Prüfung der Membranen für Stahlbrücken – TU Delft – Technische Universität zu Delft

In den Niederlanden besteht eine Asphaltoberflächenstruktur orthotroper Stahlbrückenlagen meistens aus zwei Strukturlagen (Bild 1). Die obere Lage besteht – ausgründen der Geräuschreduzierung - aus porösem Asphalt (PA). Für die untere Lage wird entweder Mastixasphalt (MA) oder Gussasphalt (GA) verbendet. Im Hinblick auf die Eigenschaften der Stärke der Klebeverbindung unterschiedlichster Membranen in Niederländischen Stahlbrücken wurden von der Technischen Universität Delft (TUD) vier verschiedene Muster herstellt: Stahl – Membran Muster (Stahl/M1), Gussasphalt-Beton – Membran (M1/G-aasphalt und G-asphalt/M2) und poröser Asphalt – Membran (M2-P-Aspahlt).

Um die Charakterisierung angemessen umzusetzen wurde von der TUD ein Gerät für Membranhaftungstests (MHT) entwickelt, welches die Klebefestigkeit der verschiedenen Membranen an den sie umgebenden Membranen anzeigt.